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Hintergründe zum Online-Brokerage

Immer mehr Anleger entscheiden sich für Online-Brokerage und haben dabei vor allem einen Vorteil im Fokus: Sie können ihren Handel mit Wertpapieren unabhängig von den Börsenzeiten durchführen. Zunächst gilt es jedoch, den geeigneten Online-Broker zu finden.


Online-Brokerage

Online-Brokerage - eine Option für jeden Anleger

Nahezu jeder Haushalt verfügt über mindestens einen Computer, mit welchem Anleger ihre Investments in Wertpapiere bequem von zu Hause aus erledigen können. Dem Online-Broker kommt dabei eine Vermittlerrolle zu, er handelt im Auftrag von Anlegern mit Wertpapieren an den Börsen. Die Klienten müssen allerdings nicht wie früher zur Ordererteilung telefonieren oder ihre Bank aufsuchen. Sie können, sofern sie über einen Internetanschluss verfügen, ihre Geschäfte bequem in den eigenen vier Wänden erledigen. 

Wer sich für Online-Brokerage interessiert, benötigt einen Online-Broker, der über seine eigene Internet-Präsenz zu attraktiven Angeboten informiert. Dieser Broker ist immer auf fremde Rechnung tätig und kann im Gegenteil zu einem Börsenmakler auch Privatanleger bedienen. Interessierte Anleger eröffnen bei einem Online-Broker zunächst ein Depot und erteilen diesem dann Orders für An- und Verkäufe von Wertpapieren. Allerdings muss der Online-Brokerage zunächst ein Vergleich vorangehen, anders können sich Anleger kaum für einen Broker entscheiden. 

Die Kosten im Auge behalten

Das wichtigste Kriterium für an Online-Brokerage interessierte Anleger ist die Höhe der Kosten. Ein Vergleich der Broker bringt diese Gebühren zutage und kann bei richtiger Entscheidung zu lukrativeren Renditen führen. Online-Brokerage ist mit Gebühren verbunden, diese werden an mehreren Stellen erhoben:

  • Online-Broker verlangen für die bereitgestellten Depots Gebühren.
  • Darüber hinaus sind die Transaktionen mit Kosten verbunden.

Wenn ein Anleger seine Online-Brokerage möglichst gewinnbringend gestalten möchte, sollte der erste Schritt dazu ein Vergleich der Online-Broker sein. Dabei wird ersichtlich, dass beispielsweise nicht alle Broker Depotgebühren verlangen. Allerdings ist die beste Wahl immer der Broker, der insgesamt durch niedrige Kosten auffällt.

Wissenswertes zur Online-Brokerage

Wer sich für einen günstigen Online-Broker entscheidet, wird sein Depot von anderer Stelle zu ihm übertragen wollen. Wichtig ist dabei, dass der Broker keine Gebühren für die Übertragung des Depots in Rechnung stellen darf, allerdings können Fremdkosten anfallen. Die Wahl eines Online-Brokers ist von mehreren Kriterien abhängig:

  • Die Höhe der einzelnen Kostenpositionen.
  • Zeichnet sich das Portal durch Benutzerfreundlichkeit aus?
  • Welche Ordermöglichkeiten stehen für welches Handelsangebot zur Verfügung?

Online-Brokerage zeichnet sich durch Vorteile aus

Mit einem Online-Broker können Anleger vom heimischen Sofa aus ihren Wertpapierhandel betreiben, sie profitieren neben der günstigen Kostenstruktur von begleitenden Hintergrundinformationen, welche beispielsweise wie Exxon Mobil aussehen können.

 


 
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