Banken

Banken: Für einige Verbraucher die Prügelknaben der Finanzbranche

Der hier verwendete Begriff "Banken" soll die verschiedenen Aspekte des Bankenwesens, von der Eigenkapitalausstattung bis zur Bankberatung, betrachten. Dabei geht es vor allem um eine saubere Faktenlieferung und möglichst objektive Bewertung.

Die Banker mit erheblichem Imageverlust

Jahrzehntelang gehörten Banker zu den angesehensten Berufen. In den vergangenen Jahren hat sich dies vollständig verändert. Ungeschickte Pressearbeit von Leitfiguren der Branche und für Normalverdiener nicht nachvollziehbare Boni haben zu diesem Wandel beigetragen.

Finanzexperten über das Thema Banken

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Banken im Fokus der Finanznachrichten

Online-Banking
01.02.2014 - Banken
Ist Online-Banking sicher? Nahezu 50 Prozent aller Bundesbürger favorisieren bei der Erledigung von Bankgeschäften das Online-Banking.
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Die Volksbank: Raiffeisen plus Genossenschaft Auch heute noch ist der Begriff mit den Namen der Gründer verbunden.
Postbank, Bearbeitungsgebühren
26.01.2014 - Banken
IBAN-Rechner
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IBAN-Rechner: neuartig, aber sehr nützlich IBAN steht für International Bank Account Number.
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Deutsche Bank reduziert den Bonus als Gehaltsbestandteil drastisch. Das Einwirken der obersten Finanzaufsicht zeigt erste Erfolge.
BaFin, Deutsche Bank
08.01.2014 - Banken
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Lastschrift
07.01.2014 - Banken
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Investmentbanker
06.01.2014 - Banken
Investmentbanker nicht mehr so gefragt Viele junge Investmentbanker springen nach kurzer Zeit wieder ab und wenden sich der Industrie zu.
Einlagensicherung
01.01.2014 - Banken
Reform der Einlagensicherung In Deutschland wird mehr an ausreichender Einlagenabsicherung gearbeitet als im Rest von Europa.

Wissenswertes zum Begriff "Banken"

Jedes funktionierende Wirtschaftssystem benötigt Banken zur Steuerung der Finanzströme. Doch sind die Kreditinstitute bei den Verbrauchern nicht gerade beliebt. An dieser Tatsache sind sie selbst schuld, denn sie haben durch ihr Profitstreben das Gespür für die Bedürfnisse ihrer Kunden verloren.

Banken setzen auf das falsche Beratungsmodell

Zehntausende Anleger haben das schon im eigenen Geldbeutel zu spüren bekommen. Denn ihnen wurden Anlageprodukte offeriert, von denen eigentlich nur das Institut etwas hatte. Den Bankberatern bleibt aufgrund interner Vorgaben nur das Anpreisen hauseigener Produkte, auch wenn es bessere Varianten davon gäbe. Diese Beratung ist frei von direkten Kosten und jeglicher Qualität für den Verbraucher. Von der derzeitigen Neuausrichtung der Beratungsmodelle halten die meisten Banken wenig, sie reagieren auf die neue Option Honorarberatung mit Einschränkungen in der hausinternen Beratungstätigkeit.

Besonders Kleinanleger sind die Opfer dieser reduzierten Beratungsbemühungen. Der Grund ist leicht zu finden, denn Banken sind neben den Emittenten die eigentlichen Nutznießer des veralteten Provisionsmodells. Sie bieten ihren Kunden nur Anlagemöglichkeiten an, die auch von rentablen Provisionen begleitet werden. Wer wirklich Beratung mit Mehrwert wünscht, wendet sich besser an einen unabhängigen Honorarberater.

Die verbesserungswürdigen Eigenheiten der Banken

Das Streben nach Profit ist bei den Kreditinstituten meist zu gut ausgeprägt, sie verlieren dabei oft ihr Gefühl für die Kundenwünsche- und Bedürfnisse. Bei der Einlagensicherheit können sich die Institute nicht sehr bewegen, die Spareinlagen der Verbraucher sind europaweit nach den gleichen Vorgaben gesichert. Die oberste Finanzaufsicht (BaFin) wacht zunehmend über die Einhaltung der Bestimmungen. Lobenswert an einigen Banken ist, dass sie der staatlich verordneten Einlagensicherung noch weitere Sicherungsinstrumente hinzugefügt haben.

Die BaFin will bei den Finanzinstituten auch eine höhere Eigenkapitalausstattung erreichen, die Bemühungen sind derzeit im Gange. Den Verbrauchern kann geraten werden, auf die fragwürdige Moral mancher Kreditinstitute einfach mit einem Wechsel der Bank zu regieren. In der Masse ist das Angebot und Nachfrageprinzip ein wirkungsvolles Instrument und die einzige Sprache, die Banken verstehen.

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