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Eventunternehmen Immobilienbranche

Gefeiert wurde viel bei der Grundsteinlegung zum „ONE Goetheplaza“. Der Shopping-Gigant soll bis Ende des Jahres stehen und zahlreiche Gäste nach Frankfurt locken.


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Die geladenen Gäste durften nicht nur dem Oberbürgermeister Peter Feldmann und dem berühmten Architekten Christoph Mäckler lauschen, sondern auch dem Gesang der britischen Band Matt Bianco. Die Grundsteinlegung war ein ausgiebiges Fest. 

Die Betriebe erhofften sich davon, so Kippes, dass sich auf der Baustelle schon Interessenten für die Gebäude fänden. 

Auch in Düsseldorf prahlte man während der Grundsteinlegung für das Gebäude Kö-Bogen mit einem großen Fest. Stararchitekt Daniel Libeskind, der dafür eigens aus New York eingeflogen wurde, und 800 geladene und festlich gekleidete Gäste ergaben sich beim Richtfest dem Prunk. 

Was zählt, ist mit etwas Tollem aufwarten zu können, um die Bürger und Kunden zu begeistern und von dem Projekt zu überzeugen.

Egal ob Shopping-Zentren oder Wohnimmobilien, ein glamouröser Name wird ihnen verpasst. Kö-Bogen und ONE Goetheplaza sind da nur zwei Beispiele. In diese Reihe gesellt sich auch The Squaire vom Frankfurter Flughafen, die Sophienterrassen in Hamburg oder The Seven in München. Wohlklingende Namen sollen den Reiz an der Immobilie ausmachen. Vor allem soll dieser aber auch als Grundlage für die Marketingkampagne dienen, schließlich lassen sich aus Namen Marken machen. Und die verkaufen sich gut. (NS/BHB)


 
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