Beängstigende Situation: Einbrecher im Haus

30 Millionen stehen bereit Sicherheit gegen Einbrecher

Sie möchten die Sicherheit bei Ihrer Immobilie effizient steigern und sich so gegen Einbrecher schützen? Was Sie derzeit noch davon abhält, sind die vermutlich hohen Kosten? Die Politik hat bereits auf die Einbruchsmisere reagiert und stellt Ihnen einen Zuschuss in Aussicht.

Einbrüche ereigneten sich in der Vergangenheit insbesondere in den Metropolen der Republik, in ländlichen Regionen ließen die Einbrecher die Sicherheit der Bewohner weitgehend unangetastet. In den letzten Jahren verlegten viele Einbrecher ihr Aktionsgebiet in abgelegene Ortschaften. Insgesamt stieg die Zahl der Einbrüche rasant an, die Polizei registrierte mit gut 152.000 Einbruchsdiebstählen einen gegenüber dem Vorjahr um 36 Prozent gestiegenen Wert.

Einbrecher bedrohen auch Ihre Sicherheit

Es ist also an der Zeit, etwas für die Sicherheit und gegen Einbruchsdelikte zu tun. Sie müssen unabhängig von Ihrem Wohnort, jederzeit mit nicht eingeladenem Besuch rechnen. Dass die Entwicklung nicht übertrieben dargestellt ist, können Sie an der nächsten Rechnung für die Hausratversicherung sehen. Die Versicherer mussten 2014 etwa 490 Millionen Euro für die Begleichung von Schäden aufwenden, die Einbrecher verursachten. Das sind circa 10 Millionen mehr als im Vorjahr und 36 Prozent mehr als 2009. Von den Ganoven wurden überwiegend Leute heimgesucht, denen die Sicherheit ihrer Immobilie zu teuer erschien.

Selbst der Staat erkennt den Handlungsbedarf

Ab dem kommenden Herbst können Sie ein staatliches Hilfsprogramm in Anspruch nehmen, mit dem die Sicherheit Ihres Hauses auf neuesten Stand gebracht wird. Der Gesetzgeber stellt zum Kampf gegen Einbrecher 30 Millionen Euro in Option. Wichtig ist: Die Hilfen für Maßnahmen zur Sicherung gegen Einbruch sind nicht mehr an altersgerechtes Umbauen oder energetische Maßnahmen gekoppelt. Sie können sich mit staatlicher Unterstützung allein der Sicherheit Ihres Anwesens widmen und dem Einbrecher sein Unterfangen so erschweren, dass er letztendlich davon absieht.

Sie sollten deutlich sichtbar Sicherungsmaßnahmen vornehmen. Das schreckt ab

Einbrecher werden zunehmend routinierter

Die Zahl der Einbrüche steigt nicht zuletzt aufgrund der offenen europäischen Grenzen. Ganze Banden reisen hauptsächlich aus Osteuropa an und bedrohen auch Ihre Sicherheit. Lassen Sie es im eigenen Interesse nicht darauf ankommen, denn die Konfrontation mit einem Einbrecher hinterlässt in Verbindung mit dem Verlust gravierende psychische Schäden. Die Auswirkungen sind bei 50 Prozent der Geschädigten noch ein Jahr nach dem Einbruch vorhanden und treten oft mit posttraumatischen Belastungsstörungen in Erscheinung. 

Einfache Vorkehrungen - bestechend große Wirkung

Tun Sie also Ihrer Gesundheit zuliebe etwas für die Sicherheit der eigenen vier Wände. Wirksame Abschreckung gegen Einbrecher muss nicht zwingend teuer sein, rüsten Sie Ihre Fenster und Türen beispielsweise entsprechend der RC2-Norm aus. Idealerweise lassen Sie einen Experten die Sicherheit an Ihrem Haus überprüfen, er erkennt die Schwachstellen schnell und kann effiziente Lösungen vorschlagen.

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