Der Superbowl und die Börse

Letztes Wochenende fanden sich wieder Millonen von Amerikaner vor den Fernsehgeräten ein um das wichtigste Sportereignis ihres Landes zu verfolgen, das Endspiel um die Krone im American Football. Dieses Spiel hat für die Amerikaner mindestens den Stellenwert wie das CL-Finale im Fußball in Europa.


Der Superbowl und die Börse

Weniger bekannt ist, dass sich daraus ein Börsenindikator entwickelt hat. Im Endspiel treffen zwei Teams aus verschiedenen Ligen aufeinander. Gewinnt das Team aus der National Football Conference (NFC), dann gilt das als positiv für die Börse, gewinnt dagegen das Team der Amercian Football Conference (AFC), dann wird mit fallenden Kursen gerechnet. Die Trefferquote dieses "Indikators" lag in den letzten 40 Jahren immerhin bei 75% und letztes Wochenende gewann mit den Seattle Seahawks ein Team der NFC, sogar deutlich mit 43:8 über die eigentlich favorisierten Denver Broncos. Also alles in Butter für 2014?

Natürlich ist dieser Indikator nicht ganz ernst zu nehmen, eine Erkenntnis aus dem Football läßt sich jedoch tatsächlich auf die Kapitalanlage übertragen: Offensive gewinnt Spiele, Defensive gewinnt Meisterschaften. Auf eine gute Verteidigung kommt es auf der langen Strecke an und wer langfristig mit seiner Kapitalanlage erfolgreich sein will, sollte als besten Schutz gegen alles Ungemach an den Börsen eine breite Streuung seiner Anlagen bevorzugen. Gerne sind Ihnen unabhängige Berater bei der Suche nach besten Verteidigung durch eine gute Depotstruktur behilflich.


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