Baufinanzierung

Baufinanzierung - Oftmals für Immobilienerwerb unerlässlich

Der Erwerb einer Immobilie bindet in der Regel erhebliche Geldmittel. Insofern ist eine Baufinanzierung regelmäßig vonnöten, um sich eine derartige Investition leisten zu können. Hierdurch verteilt man die Bezahlung auf Zeiträume von 20 bis 30 Jahren. Für eine Baufinanzierung gilt es, umfangreiche Bedingungen vorab zu prüfen. Hierzu ist insbesondere die Zinsfestschreibungsfrist der Bauzinsen und die Tilgungsmodalitäten sehr genau zu überdenken.

Kredit von der Bank: Baufinanzierung

Durch viele Direktbanken, die über das Internet vergleichsweise einfach Kreditabschlüsse anbieten, hat sich der Baufinanzierungsmarkt in den letzten Jahren dramatisch verändert. Die jeweiligen Sparkassen vor Ort oder auch die Großbanken werden zunehmend durch die günstigen Internetkonditionen unter Druck gesetzt und müssen sich mit kleinen Margen zufrieden geben. Baufinanzierungen sind ein stark umkämpfter Markt geworden.

Finanzexperten über das Thema Baufinanzierung

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Baufinanzierung im Fokus der Finanznachrichten

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30.10.2012 - Baufinanzierung
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Informationen zur Baufinanzierung

Die Immobilienfinanzierung ist ein wichtiger Bestandteil für die Sanierung oder Errichtung von Gebäuden. Das Bankwesen unterscheidet dabei Private Baufinanzierung, die hauptsächlich von Eigentümern für die eigenen Wohnzwecke verwendet wird, von gewerblicher Baufinanzierung. Hier stehen sowohl Wohnimmobilien als auch gewerblich genutzte Immobilien im Fokus.

Im Bereich der privaten Baufinanzierung kann eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Risikoprofilen durchgeführt werden: Eigennutzerfinanzierung, bei der ein Finanzierender die Immobilie selbst nutzt, steht der Kapitalanlegerfinanzierung gegenüber, wobei der Finanzierende nur Vermieter der Immobilie ist. Gewerbetreibende oder Freiberufler vollziehen also ebenso eine private Baufinanzierung, sofern das Objekt nicht dem Betriebsvermögen angehört. In jedem Fall ist es möglich, neben dem Fremdkapital aus Darlehen von Kreditinstituten, auch Eigenkapital zu nutzen, wie etwa Spar- oder Bankguthaben oder Wertpapiere, die kurzfristig liquidiert werden können.

Viele Institutionen versorgen Käufer mit Darlehen

Da so gut wie jeder Immobilienkäufer auf Fremdkapital angewiesen ist, spielen Darlehen eine besondere Rolle. Sowohl Banken, Bausparkassen, als auch Landesförderinstitute geben sie aus, aber auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz KfW - und Versicherungsgesellschaften bieten ihre Leistungen an. Für den Kreditgeber entsteht bei der Immobilienfinanzierung kaum ein Risiko, weil ein Darlehen über eine Hypothek oder die Grundschuld abgesichert ist. Gelangt der Hausbauer- oder käufer in die unangenehme Situation, dass er sein Darlehen aufgrund von Scheidung oder Arbeitslosigkeit nicht mehr abzahlen kann, fällt sein Haus also an die Bank oder die Institution zurück, die ihm den Kredit gewährt hat. Um den Verlust für das Kreditinstitut auszugleichen, verkauft es die Immobilie anschließend und deckt so die entstandenen Kosten.

Rückzahlung des Darlehens erfolgt nach festgelegten Kriterien

Ist das Darlehen erst einmal gewährt, muss es über einen festgelegten Zeitraum in Form von Tilgung und Zinsen zurückgezahlt werden. Hauptsächlich kommen Annuitätsdarlehen zum Einsatz, bei denen die Tilgung direkt ins Darlehen fließt und stetig die Zinsbelastung reduziert. Diese Darlehen schließt man im Normalfall nicht über den Zeitraum ab, der nötig ist, um es vollständig zu tilgen. Üblicherweise werden sie nur bis zur jeweils nächsten Zinsbindungsfrist vereinbart, die 15, 10 oder gar nur 5 Jahre beträgt. Der Zinssatz ist in aller Regel niedriger, je kürzer diese Frist festgelegt ist. Weitere Möglichkeiten zum Erwerb einer Immobilie eröffnen Bauspardarlehen, die – sobald die Zuteilung stattgefunden hat – den Charakter des Annuitätsdarlehens besitzt.

Anders ist die gewerbliche Baufinanzierung aufgebaut. Ein großer Unterschied ergibt sich dadurch, dass nicht nur Wohnimmobilien damit erworben werden können, sondern auch Gewerbeimmobilien wie Praxen, Einkaufszentren und Bürogebäude. Natürlich existieren auch Mischobjekte, die zu mehreren Zwecken verwendet werden. Gewerbliche Gebäude zu finanzieren ist aufgrund der Frage nach einer langfristigen Vermietbarkeit weniger einfach als der private Immobilienerwerb. Spezialisierte Kreditinstitute, Landesbanken, Immobilienaktiengesellschaften, Leasingfonds und Immobilienfonds dienen hier als Kreditgeber. Häufig sind nämlich auch gewerbliche Immobilienkäufe nur mit Fremdkapital möglich.

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