Während sich das Unternehmen mit Gerüchten zu einem möglichen Verkauf herumschlagen musste, behauptete Rüther, er sei in einer Tiefgarage des Konzerns mit einem Schraubendreher angegriffen worden, allerdings fügte er sich die Verletzungen selbst zu.
Als Rechtfertigung behauptete Rüther, seine Familie würde unter den enormen Auswirkungen leiden, die die Spekulationen um das Unternehmen hätten.
Zuvor hatten verschiedene Medien darüber berichtet, Provinzial Nordwest würde sich mit der Allianz zusammentun. Nun wird darüber spekuliert, ob sich Provinzial Nordwest mit der Rheinland zusammenschließt, nachdem sich die Mitarbeiter der Provinzial gegen eine Fusion mit der Allianz gesträubt hatte. (FF/BHB)