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Vermögensverwaltende Fonds am Beispiel Ethna-Aktiv

In der unüberschaubaren Vielfalt der Finanzprodukte spielen auch die sogenannten "vermögensverwaltenden Fonds" eine Rolle. Und zwar eine immer größere, wie markante Kapitalzuflüsse in diese Kategorie beweisen.


Vermögensverwaltende Fonds

Doch was hat es auf sich, mit den "vermögensverwaltenden Fonds", wo liegen die Unterschiede zu anderen Anlageprodukten - und, gibt es überhaupt welche?

Vermögensverwaltende Fonds als Sonderkategorie unter den Anlageprodukten

Das herausragende Kennzeichen für vermögensverwaltende Fonds ist, dass die Gewichtung beispielsweise der Aktien oder Anleihen in diesen Fonds nicht in allen Marktphasen konstant bleibt, sondern sich je nach Marktlage vergrößern oder verkleinern kann. Dazu ist natürlich ein aktives Assetmanagement und eine hohe Flexibilität gefordert. Auf den ersten Blick erscheint das als ein kleiner Unterschied gegenüber anderen Anlageprodukten und insbesondere Fonds, in Wirklichkeit ist es aber ein sehr wichtiger. 

Vor allem der Mix aus unterschiedlichen Anlageklassen spielt für die langfristige Performance aber auch für hohe Gewinne in guten Zeiten eine wesentliche Rolle. Wenn dieser Mix immer wieder auf die aktuelle Marktlage hin optimiert wird, entsteht eine sehr flexible und sehr leistungsfähige Anlageform mit hohem Potenzial auf der einen Seite und mit hoher Sicherheit auf der anderen Seite. Ein gutes Beispiel dafür ist auch der vermögensverwaltende Fonds der ETHENEA Independent Investors S.A., der derzeit stark nachgefragt wird und gerade erst die 5-Milliarden-Euro Schwelle beim Anlagevolumen überschritten hat. 

Ethna-Aktiv - vermögensverwaltender Mischfonds als Muster einer ganzen Kategorie

Der Ethna-Aktiv ist ein vermögensverwaltender Fonds mit einem signifikanten Anteil an defensiven Aktien und einem breit gefächerten Anleihe-Anteil - zur Zeit werden etwa 53 Prozent in Anleihen und nur 20 Prozent in Aktien (Stand: August 2013) investiert. Das Ergebnis überzeugt - der Ethna-Aktiv konnte beispielsweise in den letzten fünf Jahren eine jährliche Rendite von durchschnittlich 6,55 Prozent erwirtschaften, und das bei einer Volatilität von unter vier Prozent. Für Anleger ist so etwas natürlich erfreulich, und auch die Finanzpresse findet hier lobende Worte für vermögensverwaltende Fonds. Wie dem auch sei - auch für vermögensverwaltende Fonds gilt eines als unverzichtbar: als Anleger braucht man unbedingt eine fachlich kompetente und vor allem unvoreingenommene Vermögensberatung.

Positive Berichte und gute Ergebnisse allein sind keine ausreichende Entscheidungsgrundlage. Die gewählte Anlageform muss auch zu den eigenen Anlagezielen passen und die gesamte persönliche Anlagestrategie muss ausgewogen und stimmig sein. Wer immer auf jeden Hype aufspringt, kann des öfteren einmal auch eine harte Landung verkraften müssen. Trotz aller guten Ergebnisse für vermögensverwaltende Fonds: ohne unabhängige Finanzberatung geht es einfach nicht.

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